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Ernährung als Mobility-Tool

Wie deine Ernährung deine Beweglichkeit beeinflussen kann.





Auch wenn unser Körper mit allem, was ihm zur Verfügung gestellt wird hohe Leistungen erzielen kann, heißt das nicht, dass man auch wirklich alles essen sollte nur weil "man es kann".


Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie eng deine Ernährung mit deiner Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit verbunden ist? Es geht nicht nur darum, "was du isst", sondern auch darum, wie deine Ernährung beeinflusst, wie du dich bewegst und fühlst.


Zeige mir wie du dich ernährst und ich sage dir, wie du dich bewegst!

Dein Körper reagiert auf die Nahrung, die du ihm zuführst. Lass uns einen Blick darauf werfen, wie deine Ernährung verschiedene Gewebe wie Muskeln, Sehnen, Knorpel, Gelenkstrukturen und Faszien beeinflusst und warum es so wichtig ist, darauf zu achten, was du isst.


1. Mikronährstoffe und ausreichend Obst und Gemüse

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse versorgt deinen Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien. Ziel ist es, etwa 800 Gramm pro Tag zu konsumieren. Diese Lebensmittel unterstützen nicht nur deine Gesundheit, sondern reduzieren auch Entzündungen und fördern die Regeneration von Geweben wie Knorpel und Bindegewebe.


2. Proteine für Muskel- und Sehnengesundheit

Proteine sind wichtig für den Aufbau und die Reparatur von Muskeln und Sehnen. Egal, welche Ernährungsweise du bevorzugst, sei es ketogen, vegan, omnivor oder Intervallfasten, achte darauf, genügend Protein zu konsumieren. Ein Richtwert ist etwa 1,5 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht.


3. Je älter du wirst, desto mehr Protein benötigst du!

Mit zunehmendem Alter steigt dein Proteinbedarf, um Muskelabbau vorzubeugen und die Funktionalität deines Körpers zu erhalten. Viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst und vernachlässigen daher ihren Proteinverzehr im Alter. Achte auf eine proteinreiche Ernährung, um deine Muskeln stark und funktionsfähig zu halten, egal wie alt du bist.


4. Können heißt nicht sollen!

Nur weil du alles essen könntest, heißt das nicht, dass du es auch tun solltest! Wähle hochwertige, natürliche Lebensmittel statt hoch verarbeiteter Produkte, zuckerhaltiger Snacks und ungesunder Fette. Diese liefern oft leere Kalorien und fördern Entzündungen im Körper. Eine einfache, aber effektive Regel: Wähle bewusst und spüre den Unterschied, den es in deinem Körper macht.


So simpel ist die richtige Ernährung. Achte auf die zwei erwähnten Punkte, ausreichend Obst und Gemüse sowie Protein. Damit unterstützt du deinen Körper auf die bestmögliche Art und Weise.



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